Biodiversität in der Agrarlandschaft (Projekt F.R.A.N.Z.) Für Hase, Lerche & Falter Seit zwei Jahren versuchen zehn landwirtschaftliche Betriebe, auf ihren Nutzflächen hohe Erträge zu erzielen und dabei gleichzeitig die Artenvielfalt zu fördern. Dieses Vorhaben der Michael-Otto- Stiftung und des Deutschen Bauernverbands (DBV) heißt „Franz“, ein Akronym für „Für Ressourcen, Agrarwirtschaft und Naturschutz mit Zukunft“. Nun haben beide Projektträger eine Zwischenbilanz gezogen: Beispielsweise konnten auf einem Betrieb im Havelland mit dem Kammmolch und der Knoblauchkröte zwei zusätzliche Amphibienarten nachgewiesen werden, berichten sie. Gestiegen sei auch die Dichte der Feldhasen, wenngleich auf nur niedrigem Ausgangsniveau von zwei auf vier Individuen pro 100 ha.
Den gesamten Text lesen Sie in Ausgabe März 2019 auf Seite 21.
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Bisschen Geld für Laichgewässer
und Trockenmauern
Goldschakal (Canis aureus):
Wolfes kleiner Bruder kommt
Novellierung der Ökokonto-Verordnung Baden-Württemberg:
Unklarheit bei der Punktevergabe