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Nachhaltiges Landmanagement
Emissionsfreie Gemeinde zum Ziel

Angepeilt wird das Jahr 2030. Bis dahin wollen die rheinland-pfälzischen Kommunen Sprendlingen-Gensingen und Rockenhausen „Null-Emissions-Gemeinden“ sein. Das bedeutet aber nicht nur eine CO2-arme Energieversorgung durch mehr Effizienz und den Einsatz erneuerbarer Ressourcen, sondern auch eine nachhaltige Wassernutzung und die Weiterverwendung von Sekundärrohstoffen. Wie man anfallenden Abfall wie Restholz, Grünschnitt, Abwasser, Abwärme und Klärschlamm vor Ort verwertet, zeigen die beiden Regionen Elbe-Elster in Brandenburg und Wittenberg in Sachsen-Anhalt.
von Benjamin Haerdle
Den gesamten Text lesen Sie in Ausgabe Nr. 14/13 auf Seite 6.
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