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Internetportale für nachhaltiges Reisen
Augen auf beim Ferienkauf

Wo sind sie geblieben, die Kritiker, die mit ihrem Engagement für einen Tourismus mit Einsicht in den 90er-Jahren die Branche auf Touren brachte? Die harschen Töne der Fundamentalkritik sind zwar verstummt, das Engagement für einen nachhaltigen Tourismus aber nicht erloschen. Es hat sich lediglich neue Wege gesucht. Im Internet und über soziale Netzwerke lassen sich tourismuskritische Inhalte sehr viel schneller verbreiten als über Reisemessen, Podien und Printmedien.
„Wir wollen lebendig unterhalten, gut informieren, und den Trend zum sozial und umweltverantwortlichen Tourismus als Lebensstil setzen“, beschreibt die Geschäftsführerin des Schweizer Arbeitskreis Tourismus und Entwicklung, Christine Plüss, das Ziel ihres Reiseportals.
von Yörn Kreib
Den gesamten Text lesen Sie in Ausgabe Nr. 18/12 auf Seite 13.
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