Offshore-Windkraft und Schallschutz
Dem Lärm auf den Grund gehen

Tausende Windräder sind auf hoher See geplant – und sie werden keinesfalls geräuschlos vom Stapel gelassen. Die Bauphase wird laut, die Natur kommt unter den Hammer. Das Rammen der Windkrafttürme in den Meeresboden kann die marine Fauna gewaltig stören, schlimmstensfalls lebensbedrohlich sein. Vor allem der Schweinswal gilt als gefährdet, ist er doch als Einzelgänger auf sein Gehör und ein „lesbares“ Echo seiner Umwelt angewiesen. Die Windkraftindustrie muss daher schalldämmende Maßnahmen entwickeln oder gar ganz ohne die lärmende Rammtechnik auskommen. Das diskutierte Ende September eine zweitägige Fachtagung der Deutschen Umwelthilfe.
von Tim Bartels
Den gesamten Text lesen Sie in Ausgabe Nr. 21/12 auf Seite 14.
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